Psychotherapie und Systemische Praxis
Sprachspiele und Geschichten. Zur Rolle der Sprache in der Therapie. In: Familiendynamik, 3/1990 (Klett-Cotta), S.190-211.
Meditation in der anthropologischen Psychotherapie. Zus. mit K.-E. Bühler. Integrative Therapie. Zeitschrift für Verfahren humanistischer Psychologie und Pädagogik. Heft 4/1983, S. 332-344.
Zur Form systemischer Supervision. Familiendynamik 3/1997, S. 240-263. Arnold Retzer et al.
Rationalität zwischen logischem und paralogischem Denken. In: Hans Rudi Fischer/Siegfried J. Schmidt: Wirklichkeit und Welterzeugung. Heidelberg 2000, Carl-Auer-Systeme, S. 118-152
Hirn – Bewusstsein – Psyche. In: Familiendynamik 4/04. S. 297-302.
Psychotherapie oder Neurobiologie? Lost in Translation. In Familiendynamik 4/04. S. 357-396
An den Abhängen des Wissens. Gespräch mit Detlef B. Linke. In: Familiendynamik 4/04. S. 404-418
Rationality, Reasoning and Paralogical thinking. In Science, Medicine and Culture. Edited by M.J. Jandl & K. Greiner, S. 240-262. Lang, Berlin, New York, 2005.
Das soziale Gedächtnis der Familie, in: Familiendynamik 4/05, S.329-335.
Welche Willensfreiheit braucht die Psychotherapie? Reflexionen zu einem weiten Widerspruchsfeld. In: Willensfreiheit – eine nützliche Illusion in der Psychotherapie… Fachtagung vom 1.9.2004. Hrsg. von der Fontane-Klinik Motzen, Mittenwalde 2005. Band 9 der Schriftenreihe der Fontane-Klinik. S. 28-51.
Wie komme ich aus einer Problemtrance heraus? U. Clement, Hans Rudi Fischer und A. Retzer in: Familiendynamik 04/05, S. 413-417
Welche Rolle spielt Geld in der Psychotherapie? A. Retzer/U.Clement/Hans Rudi Fischer, in: Familiendynamik 01/06, S. 92-97
Denkwerkzeuge – Zur Landkarte therapeutischen Denkens. In Familiendynamik 4/06, S. 333-337
Mit anderen Augen. Therapie als Kunst der Verfremdung. Familiendynamik 4/2006, S. 363-390.
Wozu brauchen wir Hypothesen in der systemischen Therapie? Hans Rudi Fischer, Arnold Retzer und Ulrich Clement.. Familiendynamik 2/2006, S. 180-188
Wozu Hypothesen in der Therapie? Hans Rudi Fischer, Arnold Retzer und Ulrich Clement. Feldpost, in: Familiendynamik 02/06, S. 200-207
Wann endet eine Therapie? U. Clement, Hans Rudi Fischer und Arnold Retzer. In: Familiendynamik 3/06, S. 316-328
Was sollen wir merken? Therapiedokumentation als therapeutisches Medium. In: Familiendynamik 4/06, S. 428-435
Familienpolitik als Hot Topic. In: Familiendynamik 2/07, S. 103-107
Ressourcenorientierte Interventionen. Editorial 1/07: In: Familiendynamik 1/07. S. 1-3.
Was tun wenn der Klient schweigt? Clement, Ulrich / Fischer, Hans Rudi: Familiendynamik 3/07, S. 280-285
Wie eine Therapie beginnen. In: Familiendynamik 01/07, S.82-89. Fischer/Clement/Retzer.
Wie mit Langeweile umgehen? Ulrike Borst/Hans Rudi Fischer. In: Familiendynamik 01/08, s. 106-110.
Wie mit Langeweile umgehen? Ulrike Borst/Hans Rudi Fischer/Arist von Schlippe. In: Familiendynamik 02/08: S. 188-198.
Editorial: Systemische Identität(en) – eine Vergewisserung, 4/2008, 315-318
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Editorial Familiendynamik 1/2009, S. 2-3, mit U. Borst / Arist von Schlippe
Über das Marionettentheater. Ein kritischer Blick auf die Hirnforschung und die Möglichkeiten der Psychologie. Familiendynamik 1/09, S. 44-57.
Hase oder Ente. Eine Replik.. Familiendynamik 1/2009, S. 116-119.
Wie provozieren? Familiendynamik 1/2009, S. 92-93, zus. Mit U. Borst/ Arist von Schlippe
Ohne Kontroversen wird´s langweilig. Interview mit Helm Stierlin. In: Familiendynamik 1/2009, S. 94-98.
Sei echt! Wie kann man „echt“ und professionell handeln? Familiendynamik 2/09 zus. Mit Ulrike Borst und Arist von Schlippe. 193-195.
Rezension: Wille und Gehirn. HH Kornhuber und Lüder Deecke. Familiendynamik 3/09. S. 317-319
Wie mit Einladungen umgehen. (Feldpost) In: Familiendynamik 3/09, S. Zus. Mit Arist von Schlippe und Ulrike Borst.
Wie hast Du´s mit den Krankenkassen. Die psychotherapeutische Gretchenfrage im Dreieck zwischen Patient, Therapeut und Krankenkasse. Familiendynamik 4/2009, S. 386-387.
Denkwerkzeuge – Zur Landkarte therapeutischen Denkens. In Familiendynamik 4/06, S. 333-337